Produkt zum Begriff Kolonialismus:
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Vom Kolonialismus zur Globalisierung (Wendt, Reinhard)
Vom Kolonialismus zur Globalisierung , Reinhard Wendt bietet seinen Lesern keine der üblichen historischen Darstellungen europäischer Kolonialherrschaft. Vielmehr erzählt er die Geschichte der Interaktionen, der Kontakte und Austauschprozesse zwischen Europa und der Welt seit 1500. Europa trug dazu bei, das Gesicht der Welt politisch, ökonomisch und kulturell zu verändern. Gleichzeitig aber verwandelte es sich seinerseits durch die Vielfalt der Impulse, die es aus der überseeischen Welt empfing. Seine Geschichte wird hier in ihrer Abhängigkeit von materiellen und immateriellen Importen aus der Fremde geschildert. Zahlreiche Karten, Abbildungen und Fallbeispiele veranschaulichen diese spannend geschriebene "europäische Weltgeschichte". Die zweite Auflage wurde ergänzt und aktualisiert; auch neueste Entwicklungen sind berücksichtigt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2., aktualisierte Auflage, Erscheinungsjahr: 20151209, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Uni-Taschenbücher#2889#, Autoren: Wendt, Reinhard, Auflage: 16002, Auflage/Ausgabe: 2., aktualisierte Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 455, Abbildungen: 87 schwarz-weiße Abbildungen, Keyword: Austauschprozesse; Europa; Europäische Geschichte; Globalisierung; Imperialismus; Interaktionen; Kolonialherrschaft; Kolonialismus; Kultureller Wandel, Fachschema: Globalisierung~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Europa~Cultural Studies~Kulturwissenschaften~Wissenschaft / Kulturwissenschaften~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Imperialismus, Fachkategorie: Globalisierung~Politik und Staat~Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Europäische Geschichte~Kolonialismus und Imperialismus, Region: Europa, Zeitraum: 1500 bis heute, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Kulturwissenschaften, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB, Länge: 216, Breite: 152, Höhe: 30, Gewicht: 684, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783825228897 9783506717214, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Verteidigung des deutschen Kolonialismus (Gilley, Bruce)
Verteidigung des deutschen Kolonialismus , Muss die deutsche Kolonialgeschichte neu geschrieben werden? Mit dem vorliegenden Band stellt der US-amerikanische Politologe Bruce Gilley unser sicher geglaubtes Wissen über die koloniale Vergangenheit des Deutschen Reiches auf den Kopf. Faktenbasiert, schonungslos und stets humorvoll entlarvt Gilley die post-moderne Kolonialforschung als Geisel politischer Korrektheit. Nicht die historischen Tatsachen, sondern die Bedürfnisse des politischen Zeitgeistes bestimmen heute in Berlin über die Wahrnehmung dieser historischen Epoche, so Gilley. Entstanden ist dadurch eine semi-religiöse, schuldbeladene Weltsicht, in der weiße Europäer immer Täter, Afrikaner aber stets die Opfer zu sein haben. Eine folgenreiche Fehldeutung, die in diesem Werk gründlichen Widerspruch erfährt. Im Gegenteil war die Kolonialzeit "für die Kolonisierten objektiv gewinnbringend" und für die Kolonisatoren "subjektiv gerechtfertigt", wie Gilley unter Verweis auf prominente Quellen beweist. Eine Sicht auf die Vergangenheit vorzulegen, in der die Deutschen nicht ausnahmslos bösartig, ihre kolonialen Errungenschaften nicht allein von Gräueltaten und Rassismus geprägt waren, braucht Mut - heute mehr denn je. Gilley hat der historischen Forschung mit diesem Grundlagenwerk eine Schneise geschlagen. Es bleibt zu hoffen, dass seine Thesen und Argumente zu lebhaften Debatten anregen und perspektivisch eine Kehrtwende in der erinnerungspolitischen Kultur Deutschlands initiieren können. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202105, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Edition Sonderwege##, Autoren: Gilley, Bruce, Übersetzung: Abelson, Richard, Seitenzahl/Blattzahl: 198, Keyword: Forschung; Geschichtsschreibung; Geschichtsverfälschung; Hetero; Fortschritt; Politische Korrektheit; Hilfe; Kaiserreich; Afrika; Politik; Eingeborene; Verantwortung; Amnesty International; Lobbyismus; Nationalsozialismus, Fachschema: Anthropologie / Kulturanthropologie~Kulturanthropologie~Afrika / Geschichte, Politik, Recht~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Befreiung~Sklaverei, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein~Afrikanische Geschichte: vorkolonial~Kolonialismus und Imperialismus~Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus~Sklaverei und Abschaffung der Sklaverei~Invasion und Okkupation, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Manuscriptum, Verlag: Manuscriptum, Verlag: Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof e.K., Länge: 205, Breite: 131, Höhe: 20, Gewicht: 275, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0250, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 25.00 € | Versand*: 0 € -
Elsner, Gine: Freikorps, Korporationen und Kolonialismus
Freikorps, Korporationen und Kolonialismus , In diesem Buch geht die Autorin unter anderem der Frage nach, ob es eine Kontinuität von der medizinischen Praxis der Kolonialärzte zu den Nazi-Ärzten gab. Unter den sogenannten Schutztruppen waren Ärzte, die die Brutalität jener unterstützten. Deutsche Forscher experimentierten in den Kolonien. Einige ältere Nazi-Ärzte hatten eine koloniale Vergangenheit. Andere Ärzte kämpften in der Weimarer Zeit häufig in Freikorps, waren Mitglieder in Veteranenverbänden und studentischen Korporationen. Sie traten häufig schon vor Beginn der NS-Zeit in die NSDAP oder in die SA oder SS ein. Wie konnten dann von 1933 bis 1945 aus Ärzten Mörder werden, die sich in der Regel an der Euthanasie zur verbrecherischen Tötung von Kranken und Behinderten ohne gesetzliche Grundlage beteiligten? Gab es besondere biografische Merkmale der familiären Herkunft oder der Sozialisation? Gab es Unterschiede in der schulischen oder universitären Ausbildung zwischen Euthanasie-Ärzten und SS-Ärzten in den KZ einerseits und den wenigen Ärzten, die dem Nationalsozialismus widerstanden, andererseits? Denn nicht alle unterwarfen sich der Nazi-Ideologie, es gab neben zu vielen Tätern nur wenige Widerständler unter den Ärzten. Die Untersuchung zu mehr als 100 Euthanasie-Ärzten und mehr als 100 KZ-Ärzten zeigt deren biografische Herkunft auf. Verglichen wird sie mit der von ärztlichen NS-Widerständlern. Alle Ärzte kamen aus der gesellschaftlichen Oberschicht. Wodurch wurden die einen Widerständler und die anderen NS-Täter? Welche biografischen Merkmale unterschieden sie? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Couldry, Nick: Datenraub - Der neue Kolonialismus von Big Tech und wie wir uns dagegen wehren können
Datenraub - Der neue Kolonialismus von Big Tech und wie wir uns dagegen wehren können , Wir leben in einer neuen Form von Kolonialismus, das zeigen die weltweit renommierten Forscher Nick Couldry und Ulises A. Mejias, die das Konzept des Datenkolonialismus begründet haben. In der Vergangenheit war der Kolonialismus eine Landnahme von natürlichen Ressourcen und Ausbeutung von Arbeit und Privateigentum. Er gab vor, zu modernisieren und zu zivilisieren, aber in Wirklichkeit ging es um Kontrolle. Der Kolonialismus ist nicht verschwunden, sondern hat eine neue Form angenommen. Große Technologieunternehmen beuten unsere wichtigsten und grundlegendsten Ressourcen - unsere Daten - aus. Sie verpacken unsere Informationen und Verbindungen neu, um Profit zu machen, unsere Ansichten zu kontrollieren, unsere Bewegungen zu verfolgen, unsere Gespräche aufzuzeichnen und gegen uns zu verwenden. Nick Couldry und Ulises A. Mejias zeigen auf, wie die Geschichte uns helfen kann, die sich abzeichnende Zukunft der Ausbeutung zu verstehen - und wie wir uns wehren können. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 26.00 € | Versand*: 0 €
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Was ist Kolonialismus?
Kolonialismus bezieht sich auf eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Praxis, bei der eine Nation oder ein Staat die Kontrolle über ein anderes Gebiet oder eine andere Bevölkerung ausübt. Dies geschieht oft durch die Errichtung von Kolonien und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und der Arbeitskraft der kolonisierten Bevölkerung. Der Kolonialismus war vor allem im 19. und 20. Jahrhundert weit verbreitet und hatte weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Gebiete und ihre Menschen.
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Was ist Kolonialismus?
Kolonialismus bezieht sich auf das politische, wirtschaftliche und kulturelle System, bei dem eine Nation (die Kolonialmacht) Gebiete außerhalb ihres eigenen Territoriums erobert, besetzt und kontrolliert. Dies geschah hauptsächlich im 16. bis 20. Jahrhundert, als europäische Mächte große Teile Afrikas, Asiens und Amerikas kolonisierten. Der Kolonialismus hatte weitreichende Auswirkungen auf die kolonisierten Gebiete, einschließlich wirtschaftlicher Ausbeutung, kultureller Assimilation und politischer Unterdrückung.
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Wie entstand der Kolonialismus?
Der Kolonialismus entstand im 15. Jahrhundert, als europäische Länder begannen, Überseegebiete zu erobern und zu kontrollieren. Dies geschah durch die Entdeckung neuer Seewege und Technologien, die es den Europäern ermöglichten, in entfernte Länder vorzudringen. Der Kolonialismus wurde auch durch wirtschaftliche Interessen wie den Handel mit exotischen Gütern und den Zugang zu Rohstoffen vorangetrieben. Zudem spielten auch politische und religiöse Motive eine Rolle, da die europäischen Länder ihre Macht und ihren Einfluss in der Welt ausweiten wollten. Letztendlich führte der Kolonialismus zu einer jahrhundertelangen Unterdrückung und Ausbeutung der kolonisierten Völker.
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Wann war der Kolonialismus?
Der Kolonialismus war eine historische Periode, die im 15. Jahrhundert begann und bis ins 20. Jahrhundert andauerte. Während dieser Zeit eroberten europäische Länder große Teile der Welt und gründeten Kolonien in Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien. Der Kolonialismus war geprägt von Ausbeutung, Unterdrückung und kultureller Assimilation der einheimischen Bevölkerung durch die Kolonialmächte. Er endete größtenteils im 20. Jahrhundert, als viele ehemalige Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten. Wann genau der Kolonialismus endete, hängt von der jeweiligen Region und Kolonialmacht ab.
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LUPUS - XT4 Zentrale
LUPUS-XT4. Das neue Smarthome Alarmsystem von LUPUS-Electronics mit bis zu 2km* Reichweite. Die neue LUPUS-XT4 ist ein innovatives System für Gebäudesicherheit, Videoüberwachung und Smarthome-Steuerung. Ganz ohne bauliche Veränderungen schützt sie effizient gegen Einbruch, Überfall, Feuer, Wasser, Gas und medizinische Notfälle. Sie kann die Steuerung von Heizung, Leuchten, Rollläden und Elektrogerätenehmen und schafft Transparenz per Live-Video-Verbindung zu fest installierten Kameras. LUPUS-XT4 ist eine professionelle, sichere Alarmanlage. LUPUS-XT4 sichert Gebäude professionell und zuverlässig. Bis zu 480 Gefahrenmelder können per Funk mit einem proprietären Funkstandard auf der Frequenz 868MHz angebunden werden. Durch den neuen, verbesserten Funkstandard auf 868MHz Basis ist die XT4 nun in der Lage Reichweiten bis zu 2km* zu den neuen Pro-Sensoren zu ermöglichen. Erhältlich sind Sensoren gegen Einbruch, Überfall, Feuer, Wasser, Gas und medizinische Notfälle. Im Alarmfall wird der User sofort und unmittelbar benachrichtigt. Per Push-Nachricht, Email, SMS, Telefonanruf, oder ggf. auch von einer 24H-Alarmzentrale. Dies übermittelt die XT4 über zwei redundante Alarmwege: über ihren Netzwerk-Anschluss, sowie über das integrierte 4G GSM-Mobilfunkmodul. Und natürlich können Videoüberwachungssysteme, wie die IP-Kameras von LUPUS, sowie 99% aller weiteren IP-Kamera-Hersteller, einfach in die Benutzeroberfläche der LUPUS-XT4 integriert werden. Professionell und sicher, und deshalb auch mit dem europäischen Qualitätsstandard EN50131 Grad 2 zertifiziert. Damit ist die LUPUS-XT4 auch KfW-förderfähig. LUPUS-XT4 ist ein umfangreiches Smarthome-System. Die LUPUS-XT4 ist das perfekte Gebäude-Betriebssystem. Sie kann Heizung und Temperatur automatisieren oder Leuchten, Rollläden und Elektrogeräte steuern. Durch ihre einfache, intelligente Software, können alle Funktionen miteinander verbunden, verknüpft werden und an Abläufe, Routinen und Zeitpläne angepasst werden: z.B. an- und abwesenheitsgesteuerte Strom- und Temperatur-Events, Zeit- oder Sonnenlaufgesteuerte Strom- und Lichtevents. So können vom Anwender Anwesenheitssimulationen durch Licht und Rollläden, Energiesparroutinen bei Abwesenheit und vieles andere einfach und selbstständig mit wenigen Klicks angelegt werden. Alle Smarthome-Melder werden mit, einem von der Gefahrenmeldung getrennten Protokoll, dem Zigbee Plus Funk-Standard angebunden. Die XT4 ist Apple Homekit kompatibel und erlaubt Ihnen damit die Geräte in Ihrem Haus noch besser zu verknüpfen (wird per Firmwareupdate integriert werden). LUPUS-XT4 ist ein sicheres System mit hohem Anspruch an den Datenschutz. Keine Cloud, kein Server, keine Datenkrake! Kunden-Daten werden von der XT4 Zentrale zu keiner Zeit an einen Server gesendet, es gibt daher auch keinerlei Speicherung oder Auswertung von Kundendaten. Die Verbindung eines Endgerätes ist immer eine DIREKTE Verbindung von Smart-phone, Tablet oder PC auf die Zentrale im Haus. Serversicherheit oder Serverausfälle spielen da-her für die Sicherheit der XT4 keine Rolle. Selbst wenn der Internetanschluss vor Ort ausfallen oder kompromitiert sein sollte, gibt es einen redundanten zweiten Alarmweg per 4G GSM Mobilfunk-Modul. Für die Verbindungen von und zur XT4 unterstützt die Zentrale eine sichere End-to-End 256bit TLS-Verschlüsselung. Beim Bedienzubehör vor Ort (z.B. Keypad, Tag-Reader, Fernbedienung) setzt die XT4 auf ein Rolling-Code Verschlüsselungsverfahren, welches die XT4 gegen Angriffe von außen schützt. Zudem sind Sensoren, Zentrale und Funkverbindung dauerhaft gegen Sabotage geschützt. Bei Stromausfall verfügt die LUPUS-XT4 über eine 16-stündige unterbrechungsfreie Notstromversorgung durch einen integrierten leistungsstarken Litium-Akku. LUPUS-XT4 bietet innovative Services. Der LUPUSEC Alarmservice kann direkt innerhalb des XT4-Webinterfaces mit wenigen Klicks abonniert werden und verbindet die LUPUS-XT4 mit einer professionellen Einsatzzentrale, die 24 Stunden, 7 Tage die Woche im Einsatz ist. Der LUPUSEC 24 Alarmservice reagiert auch dann sofort, wenn man einmal nicht erreichbar sein sollte. Der LUPUSEC 24 Alarmservice ist in 2 Tarifen erhältlich: Der Standard-Tarif für EUR 19,90/Monat umfasst Statusüberwachung, Einbruchüberwachung, Brandschutzüberwachung, Überfallüberwa-chung, Störungsüberwachung, LUPUSEC Maßnahmenplan, Notfallüberwachung (Gas, Wasser, Medizinischer Notfall), Meldungsprotokollierung, Automatische Alarmprüfung per Telefon (5 Num-mern). Der Premium-Tarif für EUR 39,90/Monat beinhaltet alle Services des Standard-Dienstes plus Sabotageüberwachung, Überwachung von Schließzeiten bei Geschäften sowie die Bereitstel-lung (und im Alarmfalle den Einsatz) von privaten Interventionskräften. LUPUS-XT4 ist einfach zu installieren und zu bedienen. Die XT4-Zentrale lässt sich durch einen einfachen Einrichtungsassistenten begleitet von einem manuellen Quickguide in Betrieb nehmen. Der Kunde wird so Schritt für Schritt durch den Prozess geführt. Das Hinzufügen von Sensoren ist durch die besondere 1-Klick-Technologie auch außerhalb des Einrichtungsassistenten im weiteren Verlauf des Produktlebenszyklus sehr einfach: Man betritt das Sensoren > Hinzufügen Menü des Webinterfaces oder der App und aktiviert den Anlern-Modus. Jeder Sensor verfügt über einen gut sichtbaren Button auf der Vorderseite. Ein Druck auf diesen Button genügt und der Sensor erscheint im Menü. Ein Mausklick auf „Hinzufügen“ genügt und der Sensor ist angelernt. LUPUS GRID ist ein 100% personalisierbares Webinterface. Dieses innovative HTML5-Webinterface kommt ohne Serverunterstützung aus und wird direkt aus der Zentrale im Browser geladen. Es besteht aus individuell auswählbaren Apps zur täglichen Steuerung. Vielleicht möchte man z. B. auf einem Tablet in der Küche Alarmsteuerung, Außenkameras, Haushaltsgeräte und Licht im Blick haben. Im ersten Stock geht es möglicherweise nicht so sehr um die Sicherheits-Funktionen, dafür mehr um Rollläden oder Entertainment-Systeme. Diese Funktionen kann sich der Anwender mit wenigen Klicks selbst auswählen und Profile anlegen, wo diese Funktionen ver-wendet werden sollen. Die LUPUS App – Unterwegs zuhause sein. Unterwegs zuhause sein ist das Leitbild bei der Gestaltung dieser App. Sie ist für iOS- und Android-Endgeräte erhältlich und ist kostenlos aus den jeweiligen Stores herunterzuladen. Man benötigt ca. 2 Minuten, um die Zugangsdaten einzugeben. Mit der LUPUS-App hat man auf dem Startscreen alles auf einen Blick: Eine kurze Logliste mit den aktuellsten Ereignissen, Alarm-Status-Anzeige, Scharf-/Unscharf-Schaltung, Direktzugriff auf Sensoren-Zustände, Automation und Kameras. Schnelligkeit und Funktionalität geben hier den Ausschlag. Geht man tiefer in die Menüführung, so wird ersichtlich, dass die meisten Funktionen aus dem Webinterface auch für die App zur Verfügung stehen. Es lassen sich mühelos auch hier mit einem Klick Sensoren hinzufügen, man kann von unterwegs neue Automationsroutinen zusammenstellen, die Heizung regeln und vieles andere mehr. Erhält man Push-Nachrichten, so wird man bei klicken der Push-Nachricht sofort auf die App geführt. Für einen Fernzugriff kann sowohl eine klassische Portweiterleitung wie auch eine moderne P2P Verbindung genutzt werden (wird per Firmwareupdate integriert werden). Damit ist der Fernzugriff einer XT4, sowohl in IPv4 und IPv6 Netzwerken, im Handumdrehen eingerichtet. LUPUS-XT4 bietet jede Menge Zubehör Für die LUPUS-XT4 sind über 60 Zubehör-Artikel erhältlich, darunter 16 Gefahrensensoren, 24 Smarthome-/Hausautomations-Zubehörprodukte, 6 Steuerungsgeräte, 4 Sirenen und 2 Service-Produkte. Hinzu kommen 25 verschiedene Kamera-Modelle und eine große Auswahl an Kamera-Zubehör. Neu und nur für die XT4: Die neuen Pro-Sensoren mit max. 2km* Reichweite * Der hier angegebene Wert bezieht sich auf die Pro Serie, wurde unter Laborbedingungen gemessen und kann unter Realbedingungen im Gebäude erheblich abweichen.
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Was ist der Kolonialismus?
Was ist der Kolonialismus? Der Kolonialismus bezeichnet die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterdrückung und Ausbeutung von Ländern und Völkern durch imperialistische Mächte. Dabei wurden Kolonien erobert, besetzt und ausgebeutet, um Ressourcen zu gewinnen und den eigenen Einfluss zu vergrößern. Der Kolonialismus führte zu tiefgreifenden sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen in den kolonisierten Gebieten und hinterließ oft langfristige negative Auswirkungen auf die betroffenen Gesellschaften. Heutzutage wird der Kolonialismus als eine dunkle Periode der Geschichte betrachtet, die zu Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten geführt hat.
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Wie begann der Kolonialismus?
Der Kolonialismus begann im 15. Jahrhundert mit den europäischen Entdeckungsreisen, die dazu führten, dass europäische Länder Gebiete außerhalb Europas eroberten und kolonisierten. Diese Kolonisierung diente vor allem wirtschaftlichen Interessen, da die europäischen Länder nach neuen Handelsrouten und Rohstoffquellen suchten. Die Kolonialmächte errichteten Handelsstützpunkte und beuteten die Ressourcen der besetzten Gebiete aus. Der Kolonialismus führte zu einer Ausbeutung und Unterdrückung der indigenen Bevölkerung und hatte langfristige Auswirkungen auf die politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung der kolonisierten Länder.
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Was ist der Kolonialismus?
Der Kolonialismus bezeichnet die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterwerfung und Ausbeutung von Gebieten außerhalb des eigenen Staatsgebiets durch eine Kolonialmacht. Dabei wurden Ressourcen und Arbeitskräfte ausgebeutet, die Kultur und Identität der kolonisierten Völker unterdrückt und die kolonialen Gebiete in das wirtschaftliche und politische System der Kolonialmacht integriert. Der Kolonialismus hatte weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Regionen und prägt bis heute das Verhältnis zwischen ehemaligen Kolonialmächten und ihren ehemaligen Kolonien.
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Was ist der deutsche Kolonialismus?
Der deutsche Kolonialismus bezieht sich auf die Zeit, in der das Deutsche Reich im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert Kolonien in Afrika, Asien und im Pazifik besaß. Diese Kolonien wurden von Deutschland für wirtschaftliche, politische und strategische Zwecke erobert und ausgebeutet. Der deutsche Kolonialismus war geprägt von rassistischer Ideologie, brutaler Unterdrückung und Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung.
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