Produkt zum Begriff Tirpitz:
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Revell 05096 German Battleship"Tirpitz"
Erwecke Geschichte zum Leben - Der Deutsche Schlachtschiff-Bausatz"Tirpitz" Dieser einzigartige Bausatz bietet Ihnen die Möglichkeit, das imposante deutsche Schlachtschiff"Tirpitz"detailgetreu nachzubauen und ein bedeutendes Stück maritimer Geschichte in Ihren Händen zu halten. Mit einer beeindruckenden Länge von 717 mm und 585 Teilen ist dieser Bausatz ein anspruchsvolles und bereicherndes Projekt für Modellbau-Enthusiasten jeden Alters. Lieferumfang: Unser umfangreicher Bausatz enthält alles, was Sie benötigen, um das Meisterwerk zu erschaffen. Von einem detaillierten Rumpfüber einzeln bewegliche Geschütztürme bis hin zu 16 Rettungsbooten und zwei Arado 196 Seeflugzeugen mit Glaskanzeln - Sie erhalten eine Fülle von realistischen Elementen, die das Modell zum Leben erwecken. Die beiliegende bebilderte, mehrsprachige Bauanleitung macht den Zusammenbau zum Vergnügen, während die enthaltenen Abziehbilder die Möglichkeit bieten, zwischen zwei historischen Einsatzzeiträumen zu wählen: Operation"Sizilien"1943 und Operation"Rösselsprung"1942. Dieser Modellbausatz ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Modellbauer geeignet. Die klare Bauanleitung und die hochwertigen Teile machen den Zusammenbau für Einsteiger zugänglich, während die Vielzahl an Details auch erfahrene Bastler begeistern wird. Ob als eindrucksvolles Ausstellungsstück im Wohnzimmer, als kreatives Sammelprojekt oder als spannendes Spielzeug für Jung und Alt - die"Tirpitz"eignet sich für verschiedenste Anwendungsbereiche. Was diesen Modellbausatz wirklich einzigartig macht, sind seine unzähligen besonderen Merkmale. Die hochdetaillierte Gestaltung des Rumpfes und der Antriebsschäfte verleiht dem Modell eine unvergleichliche Authentizität. Die einzeln beweglichen 38 cm Geschütztürme und die zahlreichen Flak-Geschütze lassen das Herz jedes Feinmechanikers höherschlagen. Zudem bieten die wahlweise geöffneten oder geschlossenen Flugzeughangartore eine extra Portion Realismus. Hintergrundinformationen: Die"Tirpitz"war eines der mächtigsten Schlachtschiffe ihrer Zeit und spielte eine entscheidende Rolle im Zweiten Weltkrieg. Ihre Einsatzzeiträume während der Operationen"Sizilien"1943 und"Rösselsprung"1942 waren von strategischer Bedeutung und verleihen dem Modell zusätzliche historische Tiefe. Beim Zusammenbau des Modells erfahren Sie nicht nur eine Mengeüber den Modellbau selbst, sondern auchüber die beeindruckende Geschichte dieses beeindruckenden Kriegsschiffs. Maßstab:1:350 Altersempfehlung:13+ Teileanzahl:585 Länge:717 mm
Preis: 99.99 € | Versand*: 0.00 € -
Tamiya - 1:350 Wwii Dt. Kampfschiff Tirpitz
Tamiya - 1:350 Wwii Dt. Kampfschiff Tirpitz --urspr.Art.=78003--
Preis: 82.99 € | Versand*: 0.00 € -
1:350 1:350 Dt. Schlachtschiff Tirpitz
Art.Nr.: 300078015 Art.bezeichnung: 1:350 Dt. Schlachtschiff Tirpitz Das Standmodell ist eine Nachempfindung des Tirpitz, welcher für alliierte Konvois eine ständige Bedrohung darstellte. Die Alliierten verbrauchten beträchtliche Ressourcen, um ...
Preis: 82.99 € | Versand*: 0.00 € -
Heller: Bismarck + Tirpitz TWINSET in 1:400 (1000850780)
Die BISMARCK wurde am 1.Juli 1936 bei der Werft Blohm&Voss in Hamburg in Auftrag gegeben. Der Stapellauf fand am 14. Februar 1939 statt, die Indienststellung am 24. August 1940. Die große Operation, an der die Bismarck teilnahm, war die „Operation Rheinübung“ im Mai 1941 zusammen mit der Prinz Eugen, um im Nordatlantik gegen die alliierten Geleitzüge Handelskrieg zu führen. Während der Schlacht vom 27. Mai 1941 wurde die Bismarck mehrmals von Torpedos getroffen. Die „HMS Dorsetshire“ traf mit zwei Torpedos die Steuerbordseite und einen weiteren Torpedo Backbord, der das Ende der Bismarck herbeiführte. Das Schiff sank ca.550 Seemeilen westlich von Brest.Die TIRPITZ wurde am 2. November 1936 in Wilhelmshaven auf Kiel gelegt. Ihr Stapellauf erfolgte am 1. April 1939 und das Schiff wurde am 25. Februar 1941 in Dienst gestellt. Durch einige Verbesserungen an der Konstruktion ist die Tirpitz schwerer als ihr Schwesterschiff Bismarck und bis heute das größte jemals in Europa fertiggestellte Schlachtschiff. Die „Operation Rösselsprung“ wurde vom 2. bis 5. Juli 1942 gegen den englisch-amerikanischen Geleitzug PQ 17 durchgeführt und bestand aus den Schiffen Tirpitz, Admiral Hipper, Admiral Scheer und kleineren Einheiten. Am 12. November 1944 erhielt das Schiff bei Luftangriffen drei Volltreffer und sank bei Tromsø.ZusatzinformationenHersteller HellerOriginal Artikelnummer 85078GTIN 3279510850789Teile 664
Preis: 39.99 € | Versand*: 0.00 €
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Wann sank die Tirpitz?
Die Tirpitz, ein deutsches Schlachtschiff im Zweiten Weltkrieg, wurde am 12. November 1944 von britischen Lancaster-Bombern in der Operation Catechism vor der Küste Norwegens versenkt. Die Operation war Teil der Bemühungen der Alliierten, die deutsche Marine zu schwächen und die Seeherrschaft zu erlangen. Die Tirpitz war zuvor eine Bedrohung für alliierte Konvois im Nordatlantik und musste daher neutralisiert werden. Der Untergang der Tirpitz markierte das Ende ihrer Kampfeinsätze und war ein wichtiger Sieg für die Alliierten im Kampf um die Kontrolle der Meere.
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Hatte die Tirpitz Torpedos?
Ja, die Tirpitz war mit Torpedos ausgestattet. Als eines der größten Schlachtschiffe der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg verfügte die Tirpitz über eine Vielzahl von Waffen, darunter auch Torpedos. Diese wurden hauptsächlich zur Verteidigung gegen feindliche Schiffe eingesetzt. Die Torpedos der Tirpitz hatten eine hohe Reichweite und waren eine wichtige Komponente in ihrer Seekriegsführung. Trotzdem wurde die Tirpitz im Laufe des Krieges mehrmals von alliierten Luftangriffen versenkt, bevor sie letztendlich im November 1944 durch britische Torpedos endgültig versenkt wurde.
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Wo ist die Tirpitz untergegangen?
Die Tirpitz, ein deutsches Schlachtschiff aus dem Zweiten Weltkrieg, wurde am 12. November 1944 von britischen Lancaster-Bombern in der Nähe von Tromsø in Norwegen versenkt. Das Schiff war zuvor von britischen und norwegischen Streitkräften mehrfach angegriffen worden, um seine Bedrohung für alliierte Konvois zu neutralisieren. Die Tirpitz sank nach mehreren Treffern durch Bomben und Torpedos und liegt seitdem auf dem Grund des Fjords. Heute ist die Stelle ein beliebtes Ziel für Taucher und Geschichtsinteressierte, die das Wrack erkunden möchten.
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Wo ist die Tirpitz jetzt?
Die Tirpitz, ein deutsches Kriegsschiff aus dem Zweiten Weltkrieg, wurde im November 1944 von britischen Bombern in Norwegen versenkt. Nach dem Krieg wurde das Wrack mehrmals untersucht und teilweise geborgen. Heute sind Teile der Tirpitz in verschiedenen Museen in Norwegen ausgestellt. Einige Überreste des Schiffes liegen immer noch auf dem Grund des Fjords, wo es versenkt wurde. Interessierte können also die Geschichte und Überreste der Tirpitz an verschiedenen Orten in Norwegen entdecken.
Ähnliche Suchbegriffe für Tirpitz:
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LUPUS - XT4 Zentrale
LUPUS-XT4. Das neue Smarthome Alarmsystem von LUPUS-Electronics mit bis zu 2km* Reichweite. Die neue LUPUS-XT4 ist ein innovatives System für Gebäudesicherheit, Videoüberwachung und Smarthome-Steuerung. Ganz ohne bauliche Veränderungen schützt sie effizient gegen Einbruch, Überfall, Feuer, Wasser, Gas und medizinische Notfälle. Sie kann die Steuerung von Heizung, Leuchten, Rollläden und Elektrogerätenehmen und schafft Transparenz per Live-Video-Verbindung zu fest installierten Kameras. LUPUS-XT4 ist eine professionelle, sichere Alarmanlage. LUPUS-XT4 sichert Gebäude professionell und zuverlässig. Bis zu 480 Gefahrenmelder können per Funk mit einem proprietären Funkstandard auf der Frequenz 868MHz angebunden werden. Durch den neuen, verbesserten Funkstandard auf 868MHz Basis ist die XT4 nun in der Lage Reichweiten bis zu 2km* zu den neuen Pro-Sensoren zu ermöglichen. Erhältlich sind Sensoren gegen Einbruch, Überfall, Feuer, Wasser, Gas und medizinische Notfälle. Im Alarmfall wird der User sofort und unmittelbar benachrichtigt. Per Push-Nachricht, Email, SMS, Telefonanruf, oder ggf. auch von einer 24H-Alarmzentrale. Dies übermittelt die XT4 über zwei redundante Alarmwege: über ihren Netzwerk-Anschluss, sowie über das integrierte 4G GSM-Mobilfunkmodul. Und natürlich können Videoüberwachungssysteme, wie die IP-Kameras von LUPUS, sowie 99% aller weiteren IP-Kamera-Hersteller, einfach in die Benutzeroberfläche der LUPUS-XT4 integriert werden. Professionell und sicher, und deshalb auch mit dem europäischen Qualitätsstandard EN50131 Grad 2 zertifiziert. Damit ist die LUPUS-XT4 auch KfW-förderfähig. LUPUS-XT4 ist ein umfangreiches Smarthome-System. Die LUPUS-XT4 ist das perfekte Gebäude-Betriebssystem. Sie kann Heizung und Temperatur automatisieren oder Leuchten, Rollläden und Elektrogeräte steuern. Durch ihre einfache, intelligente Software, können alle Funktionen miteinander verbunden, verknüpft werden und an Abläufe, Routinen und Zeitpläne angepasst werden: z.B. an- und abwesenheitsgesteuerte Strom- und Temperatur-Events, Zeit- oder Sonnenlaufgesteuerte Strom- und Lichtevents. So können vom Anwender Anwesenheitssimulationen durch Licht und Rollläden, Energiesparroutinen bei Abwesenheit und vieles andere einfach und selbstständig mit wenigen Klicks angelegt werden. Alle Smarthome-Melder werden mit, einem von der Gefahrenmeldung getrennten Protokoll, dem Zigbee Plus Funk-Standard angebunden. Die XT4 ist Apple Homekit kompatibel und erlaubt Ihnen damit die Geräte in Ihrem Haus noch besser zu verknüpfen (wird per Firmwareupdate integriert werden). LUPUS-XT4 ist ein sicheres System mit hohem Anspruch an den Datenschutz. Keine Cloud, kein Server, keine Datenkrake! Kunden-Daten werden von der XT4 Zentrale zu keiner Zeit an einen Server gesendet, es gibt daher auch keinerlei Speicherung oder Auswertung von Kundendaten. Die Verbindung eines Endgerätes ist immer eine DIREKTE Verbindung von Smart-phone, Tablet oder PC auf die Zentrale im Haus. Serversicherheit oder Serverausfälle spielen da-her für die Sicherheit der XT4 keine Rolle. Selbst wenn der Internetanschluss vor Ort ausfallen oder kompromitiert sein sollte, gibt es einen redundanten zweiten Alarmweg per 4G GSM Mobilfunk-Modul. Für die Verbindungen von und zur XT4 unterstützt die Zentrale eine sichere End-to-End 256bit TLS-Verschlüsselung. Beim Bedienzubehör vor Ort (z.B. Keypad, Tag-Reader, Fernbedienung) setzt die XT4 auf ein Rolling-Code Verschlüsselungsverfahren, welches die XT4 gegen Angriffe von außen schützt. Zudem sind Sensoren, Zentrale und Funkverbindung dauerhaft gegen Sabotage geschützt. Bei Stromausfall verfügt die LUPUS-XT4 über eine 16-stündige unterbrechungsfreie Notstromversorgung durch einen integrierten leistungsstarken Litium-Akku. LUPUS-XT4 bietet innovative Services. Der LUPUSEC Alarmservice kann direkt innerhalb des XT4-Webinterfaces mit wenigen Klicks abonniert werden und verbindet die LUPUS-XT4 mit einer professionellen Einsatzzentrale, die 24 Stunden, 7 Tage die Woche im Einsatz ist. Der LUPUSEC 24 Alarmservice reagiert auch dann sofort, wenn man einmal nicht erreichbar sein sollte. Der LUPUSEC 24 Alarmservice ist in 2 Tarifen erhältlich: Der Standard-Tarif für EUR 19,90/Monat umfasst Statusüberwachung, Einbruchüberwachung, Brandschutzüberwachung, Überfallüberwa-chung, Störungsüberwachung, LUPUSEC Maßnahmenplan, Notfallüberwachung (Gas, Wasser, Medizinischer Notfall), Meldungsprotokollierung, Automatische Alarmprüfung per Telefon (5 Num-mern). Der Premium-Tarif für EUR 39,90/Monat beinhaltet alle Services des Standard-Dienstes plus Sabotageüberwachung, Überwachung von Schließzeiten bei Geschäften sowie die Bereitstel-lung (und im Alarmfalle den Einsatz) von privaten Interventionskräften. LUPUS-XT4 ist einfach zu installieren und zu bedienen. Die XT4-Zentrale lässt sich durch einen einfachen Einrichtungsassistenten begleitet von einem manuellen Quickguide in Betrieb nehmen. Der Kunde wird so Schritt für Schritt durch den Prozess geführt. Das Hinzufügen von Sensoren ist durch die besondere 1-Klick-Technologie auch außerhalb des Einrichtungsassistenten im weiteren Verlauf des Produktlebenszyklus sehr einfach: Man betritt das Sensoren > Hinzufügen Menü des Webinterfaces oder der App und aktiviert den Anlern-Modus. Jeder Sensor verfügt über einen gut sichtbaren Button auf der Vorderseite. Ein Druck auf diesen Button genügt und der Sensor erscheint im Menü. Ein Mausklick auf „Hinzufügen“ genügt und der Sensor ist angelernt. LUPUS GRID ist ein 100% personalisierbares Webinterface. Dieses innovative HTML5-Webinterface kommt ohne Serverunterstützung aus und wird direkt aus der Zentrale im Browser geladen. Es besteht aus individuell auswählbaren Apps zur täglichen Steuerung. Vielleicht möchte man z. B. auf einem Tablet in der Küche Alarmsteuerung, Außenkameras, Haushaltsgeräte und Licht im Blick haben. Im ersten Stock geht es möglicherweise nicht so sehr um die Sicherheits-Funktionen, dafür mehr um Rollläden oder Entertainment-Systeme. Diese Funktionen kann sich der Anwender mit wenigen Klicks selbst auswählen und Profile anlegen, wo diese Funktionen ver-wendet werden sollen. Die LUPUS App – Unterwegs zuhause sein. Unterwegs zuhause sein ist das Leitbild bei der Gestaltung dieser App. Sie ist für iOS- und Android-Endgeräte erhältlich und ist kostenlos aus den jeweiligen Stores herunterzuladen. Man benötigt ca. 2 Minuten, um die Zugangsdaten einzugeben. Mit der LUPUS-App hat man auf dem Startscreen alles auf einen Blick: Eine kurze Logliste mit den aktuellsten Ereignissen, Alarm-Status-Anzeige, Scharf-/Unscharf-Schaltung, Direktzugriff auf Sensoren-Zustände, Automation und Kameras. Schnelligkeit und Funktionalität geben hier den Ausschlag. Geht man tiefer in die Menüführung, so wird ersichtlich, dass die meisten Funktionen aus dem Webinterface auch für die App zur Verfügung stehen. Es lassen sich mühelos auch hier mit einem Klick Sensoren hinzufügen, man kann von unterwegs neue Automationsroutinen zusammenstellen, die Heizung regeln und vieles andere mehr. Erhält man Push-Nachrichten, so wird man bei klicken der Push-Nachricht sofort auf die App geführt. Für einen Fernzugriff kann sowohl eine klassische Portweiterleitung wie auch eine moderne P2P Verbindung genutzt werden (wird per Firmwareupdate integriert werden). Damit ist der Fernzugriff einer XT4, sowohl in IPv4 und IPv6 Netzwerken, im Handumdrehen eingerichtet. LUPUS-XT4 bietet jede Menge Zubehör Für die LUPUS-XT4 sind über 60 Zubehör-Artikel erhältlich, darunter 16 Gefahrensensoren, 24 Smarthome-/Hausautomations-Zubehörprodukte, 6 Steuerungsgeräte, 4 Sirenen und 2 Service-Produkte. Hinzu kommen 25 verschiedene Kamera-Modelle und eine große Auswahl an Kamera-Zubehör. Neu und nur für die XT4: Die neuen Pro-Sensoren mit max. 2km* Reichweite * Der hier angegebene Wert bezieht sich auf die Pro Serie, wurde unter Laborbedingungen gemessen und kann unter Realbedingungen im Gebäude erheblich abweichen.
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Wie groß war die Tirpitz?
Die Tirpitz war ein deutsches Schlachtschiff, das während des Zweiten Weltkriegs im Dienst war. Sie war das zweitgrößte Schlachtschiff der Kriegsmarine und gehörte zur Bismarck-Klasse. Die Tirpitz war etwa 251 Meter lang, 36 Meter breit und hatte eine maximale Verdrängung von rund 53.000 Tonnen. Mit ihren acht 38-Zentimeter-Geschützen war sie eine der mächtigsten Kriegsschiffe ihrer Zeit. Trotz ihrer imposanten Größe und Bewaffnung wurde die Tirpitz im November 1944 bei einem Luftangriff versenkt.
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Wie lang war die Tirpitz?
Die Tirpitz war ein deutsches Schlachtschiff, das während des Zweiten Weltkriegs im Dienst war. Sie war das zweitgrößte Schlachtschiff der deutschen Kriegsmarine und wurde nach dem Großadmiral Alfred von Tirpitz benannt. Die Tirpitz war 251 Meter lang, 36 Meter breit und hatte eine maximale Geschwindigkeit von 30,8 Knoten. Sie war mit einer Vielzahl von schweren Artilleriegeschützen bewaffnet und galt als eine der mächtigsten Kriegsschiffe ihrer Zeit. Die Tirpitz wurde im November 1944 bei einem Luftangriff der Royal Air Force in Norwegen versenkt.
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Wo ist die Tirpitz gesunken?
Die Tirpitz, das zweitgrößte Schlachtschiff der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg, sank am 12. November 1944 in der Nähe von Tromsø, Norwegen. Sie wurde bei einem Luftangriff der Royal Air Force schwer beschädigt und kenterte schließlich in einem Fjord. Die genaue Position ihres Untergangs ist etwa 1,5 Kilometer südöstlich von Tromsø, wo sie heute ein beliebtes Tauchziel für Wracktaucher ist. Die Tirpitz war zuvor lange Zeit in Norwegen stationiert, um die alliierten Konvois im Nordatlantik zu bedrohen.
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Wo ist die Tirpitz gekentert?
Die Tirpitz, ein deutsches Schlachtschiff aus dem Zweiten Weltkrieg, kenterte am 12. November 1944 in der Nähe von Tromsø in Norwegen. Sie wurde von britischen Lancaster-Bombern angegriffen, die Tallboy-Bomben einsetzten, um das Schiff zu versenken. Die Tirpitz kenterte und sank in nur wenigen Minuten, wobei ein Großteil der Besatzung ums Leben kam. Der Angriff auf die Tirpitz war Teil einer langen und erfolglosen Kampagne der Alliierten, das Schiff zu zerstören, da es eine Bedrohung für ihre Schifffahrtsrouten im Nordatlantik darstellte.
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